Personen

Domkapellmeister Christoph Klemm

Studium Kirchenmusik-A an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz u.a. Mitglied des Bach-Ensembles Mainz, mit diesem europaweite Konzerte; Meisterkurse bei Eric Ericson, Robert Sund und Sergiu Celibidache; 

1997-2002 Domkantor am Hohen Dom zu Mainz; Aufbau des Mädchenchores am Mainzer Dom, Konzertreisen und CD-Einspielung; Seine spezielle musikalische Prägung erhielt er als Sänger im Kammerchor Stuttgart unter der Leitung von Frieder Bernius.

Seit 2002 Domkapellmeister am Dom St. Jakob Innsbruck; Aufführung aller musikalischen Stilrichtungen und Gattungen von der Gregorianik bis zur Moderne; 

u.a.
2008-2016 Vorsitzender der Kirchenmusikkommission der Diözese Innsbruck.
2009-2013 Leiter der C-Kirchenmusikausbildung der Diözese Innsbruck
2010           Leiter der 51. Österreichischen Kirchenmusikwerkwoche in Salzburg

Domorganist Albert Knapp

Studium Konzertfach Orgel am Landeskonservatorium in Innsbruck bei Reinhard Jaud; Studium der Internationalen Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck und Bradford (UK); Postgraduate-Studium bei Peter Planyavsky an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien.

Teilnahme an Orgelmeisterkursen auf historischen Instrumenten in Innsbruck und Spanien; Improvisationskurse 2001 in Ingolstadt (bei Wolfgang Seifen und Naji Hakim), sowie 2004/2005 bei Bert Matter in Innsbruck, 2006 bei Daniel Roth in Schwäbisch-Gmünd.

Konzerttätigkeit im Inland und benachbarten Ausland.

1999-2012 Pfarrorganist in Telfs (Tirol), 2009-2012 Kirchenmusikleiter an der Pfarrkirche Telfs mit umfassender Verantwortung für die Planung und Durchführung der musikalischen Aktivitäten der Pfarre.

Lehrer für Orgel & Klavier an der Musikschule Telfs (Tirol).

Seit 2018 Domorganist in Innsbruck, hier widmet sich Albert Knapp seiner Leidenschaft für liturgische Musik und Orgelimprovisation.

Darüber hinaus tritt er regelmäßig als Continuospieler für Orchester- & Kammermusikproduktionen auf.

2022 gründet Knapp mit der Cellistin Anna Tausch das Duo ArcinVento, das Musik des 19. – 21. Jahrhunderts, vor allem auch eigene Kompositionen für diese Besetzung präsentiert.